hallo ich habe am donnerstag die maronen und einen maronenjährling denke ich jedenfalls auf die reise geschickt. wenn du nicht alle maronen sääen willst probier mal wie sie schmecken. kannst sie auch gut in salzwasser kochen, dann geht anschliesend die schale relativ gut ab.
...und meine Maronen (von zweierlei Bäumen, einmal "wild" und einmal "veredelt" - deswegen die Wartezeit) sind heute auf den Post-Weg zu dir, Karin, gegangen. Anfang November sind wir in Frankreich, wenn ich da noch einen (wilden) Setzling finde bekommst du den auch noch!
liebe Grüße von Nicole
von Nicole und ihrem Petpourri ------------------------------------------------------------------------- Wenn du jemanden ohne Lächeln siehst so schenke ihm deines.
Hallo Nicole wie gross ist dein veredelter und dien echter Maronenbaum und wie alt. Mein Baum ist etwa 20 Jahre und 4-5 Meter hoch.Glabe nicht dass der noch viel höher wird. sind die wildenMaronen etwas kleiner als die andern.
...ich habe leider keinen eigenen (Maronen)Baum, die Maronen kommen von Bekannten, deswegen hat die arme Karin auch so lange darauf warten müssen...
Hier bei uns in der Gegend (Nordschwarzwald) ist´s zu kalt für veredelte Maronen, die gehen kaputt, so geschützt kann man die gar nicht pflanzen in den Gärten. Diese kommen aus Bühl (Baden-Baden), also Rheinebene, da wird´s nicht gar so frostig. Die Früchte (Samen?) sind übrigens bis zu doppelt so groß wie bei wilden Maronen.
Die wilden Maronen gibt es hier bei uns auch so gut wie nie aber ebenfalls im Baden-Badener Raum (Schwarzwald-Rand) und in den Tieflagen der französischen Vogesen. Von dort werde ich, so ich einen finde, demnächst einen Trieb an Karin senden. Wir sind dort übers WE Anfang November.
Karin, ich an deiner Stelle würde alle Maronen und alle Sämlinge pflanzen - egal ob veredelt oder wild. Hauptsache, sie vertragen deinen Boden und überstehen die Winterkälte. Dann selektieren sie sich schon von alleine.
Manni, die ausgewachsenen Maronenbäume die ich kenne sind maximal 10 Meter hoch (geschätzt) es sind Wildlinge. Die veredelten kenne ich auch nur in der von dir beschriebenen Größe. Sind aber sehr selten bei uns hier! Eher in der Pfalz und Rheinebene.
liebe Grüße von Nicole
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Wir waren letzte Woche in meiner alten Heimat, im Westfälischen. Dort ist mitten in einem Waldgebiet eine kleine Ansammlung von knapp 10 wilden Maronen. Wir haben ca 1 kg gesammelt, die sind ziemlich klein, ca. 1-1,5 cm Durchschnitt, ein Baum hatte aber bis zu 2,5 cm große Früchte. Davon werde ich auch einige pflanzen, waren auch leider nicht viele Früchte, weil der anscheinend ziemlich jung war.
Ob die veredelten hier wirklich gedeien, kann ich auch nicht sagen. Setzlinge waren keine zu sehen, wohl weil es eine bekannte Stelle ist, an der nicht viele Früchte liegen bleiben. Allein die halbe Stunde, die wir da waren, waren noch 3 andere Sammler bei der Sache.
LG Birgit ---------------------------- Ich rate, lieber mehr zu können, als man macht, als mehr zu machen, als man kann. (Berthold Brecht)
Ihr seid soooooooooooo lieb zu mir. Die beiden Päckchen sind angekommen. Den Jährling von Manne habe ich gleich in die Erde gebracht. Er hat die Reise sehr gut überstanden (war auch klasse eingepackt). Die Früchte von Manne und Nicole waren grundverschieden. Die einen dick, rund und glänzend. Die anderen kleiner, rund und etwas matter.
Ich habe von beiden ganz viele in die Erde gebracht. Bin gespannt, wie viele davon aufgegen. Wenn nur die Hälfte aufgeht, habe ich im kommenden Jahr ca. 15 Setzlige abzugeben .
Ein paar habe ich noch übrig. Nun wollte ich einmal probieren. Auf dem Weihnachtsmarkt habe ich mal gesehen, wie sie verkauft wurden. Aber wie werde dei hergestellt? Erst in Salzwasser gekocht (wenn ja, wie lange?), und dann geröstet. Ich habe mal zum probieren drei in den Backofen gelegt. An der Spitze eingeritzt. Bohh, gab das einen Knall, als die geplatzt sind. Die Krümel habe ich genascht und sie haben lecker geschmeckt. Was habe ich falsche gemacht?
Ich finde es einfach nur schön, wie mir hier geholfen wurde und möchte mich ganz lieb und herzlich dafür bedanken.
liebe Grüße von Karin vom Karinenhof im Havelland
*********************************************** Bei uns halten Soay Schafe die Wiesen kurz.Wir wohnen in Brädikow in Brandenburg. Und sind auch zu finden unter www.karinenhof.de Dort sind wir am Wochenende in einer Welt ohne Internet.
am besten ist es, wenn due die Maronen an der Spitze kreuzweise einritzt, richtig die Schale öffnen. Sonst gibt es den von dir erwähneten "Popcorn-Effekt" und es macht "PENG!". Gekocht werden die nicht vorher, das sind dann andere Rezepte, wenn man die in einem Menu verwenden will.
LG Birgit ---------------------------- Ich rate, lieber mehr zu können, als man macht, als mehr zu machen, als man kann. (Berthold Brecht)
Hallo Karin, die Franzosen und Schweizer kochen die Maronen ( wasser ohne Salz...)und drehen diese durch den Fleischwolf sieht aus wie Würmer. Dazu essen sie Meringen und Sahne *lecker* Meine Mom ritzt die Maronen ein und packt sie in den Backofen, mußte reinstupfen schauen ob sie weich sind, dann gleich futtern auch superlecker. LG Ori
kreuzweise geritzt hatte ich sie, aber nicht geöffnet. Wahrscheinlich auch zu viel Hitze. Ich werde es am Wochenende noch einmal probieren. Mehr ritzen, weniger Temperatur, etwas länger im Ofen. Das mit dem Kochen versuche ich dann in ca. 5 Jahren, wenn ich selber sammeln kann .
liebe Grüße von Karin vom Karinenhof im Havelland
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hallo karin die maronen 20 minuten in salzwasser garen. dann keuzweise ritzen und schälen und gleich essen.die übrigen noch nicht ritzen, wegen austrocknung. die maronen in salzwasser gegeart schmecken auch noch 1-2 tage später. da sie geschlossen sind trocknen sie auch nicht so stark wie die gerösteten aus. dass man sie in salzwasser garen kann ist auch in der illustrierten lisa heft 40 seite 46 kurz beschrieben. ich bevorzuge die salzwasserversion.
na gut Manni, ich versuche auch die gekochte Variante jetzt schon mal . Dank Deines Päckchens habe ich noch ein paar Testmaronen.
liebe Grüße von Karin vom Karinenhof im Havelland
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dank Eurer Hilfe habe ich im vergangenen Jahr ein Maronenbäumchen von Manni und einige einzelne Maroren von Manni und Nicole bekommen. Das Bäumchen habe ich mit Topf in die Erde gesetzt. Es hat den Winter gut überstanden und auch die Trockenheit bei uns im Mai/ Juni. In diesem Jahr werde ich es noch zu Herbst umtopfen und dann wieder in die Erde versenken. Evt. bekommt es im kommenden Frühjahr seine endgültigen Platz. Von den Maronen haben wir einige aufgefuttert und ca. 20 "ausgesäht". Wie oben beschrieben Topf voll Erde, Marone rein, Topf in die Erde in den Garten. Von den 20 sind leider nur drei ausgetrieben. Evt. kommen aber noch welche. Ich war natürlich neugierig und habe nachgeschaut. Die Marone war nicht verfault oder so, sondern einfach noch nicht so weit. ;al schauen, ob sich da noch etwas tut. Ich werde weiter berichten.
Nochmals vielen Dank an die lieben Spender.
Grüße von Karin vom Karinenhof im Havelland (die wohl noch etwas auf eigene Maronen warten wird )
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hallo ich habe auch mal welche in die erde gesteckt, aber der erfolg ist misserabel.ein kleines bäumchen habe ich geshen, das hat sich selbst gepflanzt. grüsse manni
Das kleine Maronenbäumchen von Manni hat das Umpflanzen und den Winter gut überstanden. Von den eingesteckten Maronenkernen sind nur drei gekommen. Eins davon lebt richtig, eins ein wenig und das dritte ist den Schafen zum Opfer gefallen.
Nun kämpfen wir schon wieder einmal mit extremer Trockenheit. Der letzte richtige Regen kam wohl so Ende Februar. Seit dem viel Wind und viel trocken. Wir wässern die Wiesen am Haus ununterbrochen mit dem Rasensprenger. Nur gut, das wir eine Gartenpumpe haben.
Gerne möchte ich noch mal einen Test machen und Maronenkerne zum keimen bringen. Ich glaube, ich kenne meinen Fehler. Aber da komme ich im Herbst nocheinmal auf Euch zu.
Viele Grüße von
Karin vom Karinenhof im Havelland
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